- kollaboratives Arbeiten (vernetztes Denken)
- neue Formate in der Bildungsarbeit öffnen und mit Zielgruppen gemeinsam erarbeiten
- Was ist Storytelling?
- Prezi als Alternative zu Powerpoint
- „eierlegende Wollmilchsau“, Seminardokumentationen, die einfach zu machen und zu verteilen sind, Arbeiten verteilen, damit es nicht an einer Person hängenbleibt
- Tools mit denen es einem leichter fällt, zusammenzuarbeiten und Inhalte (gemeinsam) zu organisieren
- einen größtmöglichen Überblick über alle Anwendungen bekommen
- Werkzeuge, mit denen man sich von normalen Textkategorien lösen kann, neue Möglichkeiten und Zugänge zu Dokumentationen von Inhalten bekommen
- andere Darstellungsoptionen von Inhalten für Bildungsträger, neue Möglichkeiten, Initiativen im Internet zu präsentieren
Wir haben im Vorlauf und anhand des Workshop-Verlaufs eine Liste von Tools zusammengestellt, auf der man sich einen Überblick über verschiedene digitale Werkzeuge bzw. Webapps verschaffen kann. Am Ende des 2-tägigen Workshops steht eine Liste von Web-Tools, die in der politischen Bildungsarbeit zum Einsatz kommen (können):
http://www.edupad.ch/toolbox-hattingen
Mit Storify kann man verschiedene Soziale Netzwerke durchsuchen, um einzelne Beiträge zu einer Geschichten bzw. Timeline zusammenzufügen. Eine Kleingruppe hat zum Thema Barrierefreiheit im Internet recherchiert: Barrierefreies Internet (?)
Mit Hackasaurus kann man beliebige Webseiten selbst verändern, wir haben das anhand der Spiegel Online-Startseite realisiert und dort die aktuellen Geschehnisse aus dem DGB Tagungszentrum eingestellt:
Eine unerwartete Begegnung mit der Polizei haben wir mit Pixton, einer Webapp zum Erstellen von Comics, abgebildet:
Zuallerletzt haben wir mit Hilfe von Soundcloud eine Evaluation der Projektgruppe gemacht:
Pingback: Politische Bildung auf Rundreise durch das Web 2.0