Die Gruppen haben sich noch einmal getroffen und diskutiert, ob sich ihr Bild von Arbeit im Lauf des Seminars gewandelt hat.
„Was ist Arbeit? Hat sich unsere Vorstellung geändert?“ weiterlesen
Wie Computer und Internet Arbeits- und Produktionsbedingungen verändern.
Die Gruppen haben sich noch einmal getroffen und diskutiert, ob sich ihr Bild von Arbeit im Lauf des Seminars gewandelt hat.
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Zukunft des Dienstleistungsgewerbes
Computer, Verschlüsselungstechniken und Party – drei Begriffe, die man nicht spontan miteinander kombiniert, und dennoch ist es genau das, was man erreichen möchte: Verschlüsselung soll nicht ein trockenes IT-Thema bleiben, dem man sich nur in nüchternen Seminarräumen widmet, sondern die Leute sollen einen entspannten, fast spielerischen Zugang bekommen. „Cryptoparty – feiern, als wäre der 31.12.1983“ weiterlesen
Ein Vortrag von Kathrin Passig über die üblichen Reflexe, mit denen wir auf neue Technologien reagieren
Unsere Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr stark verändert. Tätigkeiten, von denen man glaubte, sie könnten niemals von Maschinen übernommen werden, sind inzwischen digitalisiert und werden vom Computer ausgeübt. Oft fällt uns das gar nicht auf, wenn wir nicht zufällig in der betroffenen Branche arbeiten. Gleichzeitig feiern Unternehmen mit Geschäftsmodellen Erfolge, von denen vor wenigen Jahren noch kein Mensch geglaubt hätte, dass man damit Geld verdienen kann. Mark Zuckerberg fing mit einer Webplattform an, auf der man über die Fotos eines Collegejahrgangs abstimmen konnte und gehört jetzt zu den reichsten Menschen dieses Planeten.
Ihr habt euch in 3 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe wird sich mit einem Wirtschaftssektor befassen und die Veränderungen, die durch Technologie herbeigeführt wurde in einem mögliche Zukunft projezieren. Denn nur dann, wann wir eine Vorstellung von den Risiken und Möglichkeiten haben, sind wir als Bürger in der Lage Forderungen an die Politik bzw. die Gewerkschaften zu formulieren. Ihr könnt das Material nutzen, um die Fragen im Rahmen der Zukunftswerkstatt beantworten zu können.
Die drei Gruppen:
Gruppenübergreifende Link-Empfehlungen
Und hier eine Playliste zur Zukunft (der Arbeit):
Auch in dieser Phase ist Kreativität und Fantasie nötig, um möglichst Erfolg versprechende und neuartige Wege zur Verwirklichung einer besseren Zukunft zu finden. Veränderungsschritte müssen konkretisiert werden. Was für Maßnahmen sollen ergriffen werden? Wer sind eventuelle Kooperationspartner? Muss Geld herangeschafft werden, wie viel und von wem? Wer tut es? Welche Alternativlösungen gibt es bei den einzelnen Schritten? Wo fehlen noch Kenntnisse zur Verwirklichung und wie kann ich sie erlangen?
Wir möchten euch einige Umsetzungsformen vorschlagen:
Nutzt eure „Science Fiction“ Kenntnisse und erzählt den Anderen, welche Lösungen dort für ein zukünftiges Zusammenleben entwickelt wurden.
Alles ist möglich. Alle Einwände wie „das geht aber nicht, weil …“ und alle Zweifel haben Platz in der dritten Phase, der Verwirklichungsphase. Jetzt ist Raum für alle Wünsche, Träume, Ziele und Utopien. Das Auslagern aller „Aber“ in die nächste Phase hilft, der Fantasie freien Lauf zu lassen und einfach mal rumzuspinnen. Ein erster Schritt kann sein, die Kritikpunkte positiv umzuformulieren. Auch hier kann der Materialpool bei der Ideenfindung helfen.
Sammelt auf Metaplankarten, welche Schwierigkeiten die Arbeitswelt der Zukunft mit sich bringen wird. Wovor hast du Angst, was macht dich wütend? Nutzt für die Ideensammlung den Materialpool, den wir für euch zusammengestellt haben. Ihr könnt die Artikel auch gerne ausdrucken und auf Papier lesen. Wenn ihr nicht weiter kommt, wendet euch an einen der Referenten.