Alina und Alex haben mir ihren Vortrag geschickt:
Zukunftswerkstatt – 3. Phase: Lösungen
- Fokussiert euch auf einen Themenkomplex und versucht nicht die „große Lösung“ zu finden.
- In einem Brainstorming sollt ihr euch möglichst fantasievolle Lösungsvorschläge ausdenken, ohne Rücksicht auf Sachzwänge, Gesetze, ökonomische und soziale Hemmnisse. Die Ideen werden gesammelt.
- In einem nächsten Schritt werden die Ideen von der Gruppe zu konkreten utopischen Entwürfen ausgearbeitet.
Nutzt eure „Science Fiction“ Kenntnisse und erzählt den Anderen, welche Lösungen dort für ein zukünftiges Zusammenleben entwickelt wurden.
Zukunftswerkstatt – 2. Phase: Fantasien/Utopien
Alles ist möglich. Alle Einwände wie „das geht aber nicht, weil …“ und alle Zweifel haben Platz in der dritten Phase, der Verwirklichungsphase. Jetzt ist Raum für alle Wünsche, Träume, Ziele und Utopien. Das Auslagern aller „Aber“ in die nächste Phase hilft, der Fantasie freien Lauf zu lassen und einfach mal rumzuspinnen. Ein erster Schritt kann sein, die Kritikpunkte positiv umzuformulieren. Auch hier kann der Materialpool bei der Ideenfindung helfen.
Bitcoin
Wie funktioniert die staatenlose Digitalwährung? Bitcoin
Nudging
Wie man die Menschen dazu bringt, richtig zu handeln. Nudging
Standardsituationen der Technologiekritik
Ein Vortrag von Kathrin Passig über die üblichen Reflexe, mit denen wir auf neue Technologien reagieren
Zukunftswerkstatt – 1. Phase: Kritik
Sammelt auf Metaplankarten, welche Schwierigkeiten die Arbeitswelt der Zukunft mit sich bringen wird. Wovor hast du Angst, was macht dich wütend? Nutzt für die Ideensammlung den Materialpool, den wir für euch zusammengestellt haben. Ihr könnt die Artikel auch gerne ausdrucken und auf Papier lesen. Wenn ihr nicht weiter kommt, wendet euch an einen der Referenten.
Traue keinem Scan, den du nicht selbst gefälscht hast
Wer bisher glaubte, eine Kopie sei eine Kopie, wird hier eines besseren belehrt:
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Vp03vyNspyI
Auswertung des BGE-Spiels
Man kann das Spiel auf mehrere Arten spielen: Auf Gewinn oder so, dass die Spielzüge auch zur eigenen Persönlichkeit passen. Der Sinn des Spiels kann untergehen, wenn man es nur auf Gewinnen spielt und die Karten nicht durchliest. Man braucht Zeit, um den hinter dem Spiel stehenden Gedanken zu verstehen.
Das Spiel vermittelt die Komplexität des Themas.
Es hat einen hohen Manipulationsfaktor und blendet die soziale Wirklichkeit aus.
Erkenntnis: Man kann nur mit Kooperation gewinnen.
Man braucht Übung für das Spiel.
Andreas Boes: Informatisierung der Gesellschaft und Zukunft der Arbeit
Einführung –Teil 1: Das Konzept der Informatisierung
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